So beheben Sie die hohe CPU-Auslastung der Antimalware Service Executable (MsMpEng).

MsMpEng.exe auf Ihrer CPU? Erfahren Sie, wie Sie die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes (MsMpEng.exe) von Windows Defender beheben können, die eine hohe CPU-Auslastung anzeigt.

Windows Defender verwendet die Antimalware Service Executable oder MsMpEng (MsMpEng.exe)-Prozess, um seine Funktionen auszuführen. Allerdings haben einige Windows-Benutzer festgestellt, dass die Antimalware Service Executable (MsMpEng) manchmal eine hohe CPU-Auslastung aufweist.

Erfahren Sie, wie Sie die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes von Windows Defender (MsMpEng) reparieren.exe), verursachen eine hohe CPU-Auslastung und sorgen dafür, dass Ihr Computer wieder ordnungsgemäß funktioniert.

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  1. Warum verbraucht die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes eine hohe CPU
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  3. So beheben Sie eine hohe CPU-Auslastung durch MsMpEng.exe in Windows 10
  4. Fix Nr. 1: Scannen Sie Ihren Computer auf Malware
  5. Fix Nr. 2: Ändern Sie die Planungseinstellungen von Windows Defender
  6. FIX Nr. 3: Ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes zur Ausschlussliste von Windows Defender hinzufügen
  7. Fix Nr. 4: Deaktivieren Sie den Windows Defender-Dienst
  8. Fix Nr. 5: Windows Defender-Dienst deaktivieren]
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Fix Antimalware Service Executable (MsMpEng)

 

Was ist die ausführbare Antimalware-Dienstdatei?

Ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes (MsMpEng) ist ein Windows-Sicherheitsprozess, der einen Echtzeitschutz vor Malware ausführt. Auch bekannt als msmpeng.exe, der ausführbare Windows-Prozess des Antimalware-Dienstes, wird im Hintergrund ausgeführt, sodass er von Zeit zu Zeit Dateien und Programme scannen kann. Wenn eine ausführbare Datei eines Antimalware-Dienstes einen Virus oder andere böswillige Angriffe erkennt, löscht er diese oder stellt sie unter Quarantäne.

Warum verbraucht die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes eine hohe CPU

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antimalware service executable


Die MsMpEng.exe führt die ausführbare Datei des Windows Antimalware-Dienstes aus, damit Windows Defender Ihren PC kontinuierlich auf potenzielle Bedrohungen überwachen kann. Bei der Ausführung stellt die Antimalware Service Executable außerdem sicher, dass Windows Defender Echtzeitschutz vor Viren, Malware und Cyberangriffen bietet. Es ist eng mit der Echtzeitschutzfunktion von Windows Defender gegen Malware und Cyberangriffe verknüpft.

Viele Benutzerberichte in Microsoft-Supportforen haben jedoch gezeigt, dass manchmal die MsMpEng.exe kann auch zu einer unverhältnismäßig hohen CPU- und Speicherauslastung führen. Einige Benutzer berichteten auch von MsMpEng.exe hohe Festplattenauslastung.

Der Hauptgrund dafür, dass die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes zu viel CPU beansprucht, ist, dass sie ständig im Hintergrund ausgeführt wird, um Folgendes bereitzustellen:

  • Schutz in Echtzeit: Während es im Hintergrund läuft, scannt es aktiv Programme und Dateien und führt die entsprechenden Aktionen aus, wenn es etwas Schädliches erkennt. Die Echtzeitfunktion von Windows Defender scannt ständig Dateien, Verbindungen usw. in Echtzeit. Diese Funktion kann Ihre PC-Ressourcen belasten. Dies kommt besonders häufig bei Low-End-Computern vor.
  • Vollständiger Scan: Windows Defender führt einen vollständigen Scan aller Dateien durch, entweder geplant, wenn der Computer aufwacht oder wenn er mit einem Netzwerk verbunden ist. Eine hohe CPU-Auslastung kann dazu führen, dass Ihr System häufig hängt, verzögert und Zugriffe/Antworten verzögert.

Darüber hinaus verbraucht die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes zu viel CPU, da sie ihren eigenen Ordner scannt – C:\Programme\Windows Defender.

Andere mögliche Ursachen für die hohe CPU-Auslastung der Antimalware Service Executable (MsMpEng) sind jedoch auch:

  • Geringe Hardwareressourcen;
  • Windows-Komponenten-/Softwarekonflikte;
  • Malware- oder Virusinfektion;
  • Falsch konfigurierte oder beschädigte Windows-Systemdateien;
  • Veraltete Windows Defender-Definitionen;
  • Die Selbstscanfunktion des Windows Defender-Verzeichnisses

Wenn Sie also verhindern, dass die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes ihren eigenen Ordner scannt, können Sie dafür sorgen, dass sie weniger CPU verbraucht.

So beheben Sie eine hohe CPU-Auslastung durch MsMpEng.exe in Windows 10

Verwenden Sie die folgenden Lösungen, um die hohe CPU-Auslastung durch die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes zu beheben.Unsere Methoden wurden mit dem neuesten Windows 10-Update geschrieben.

Fix Nr. 1: Scannen Sie Ihren Computer auf Malware

Wir empfehlen die Durchführung eines Sicherheitsscans, um sicherzustellen, dass Ihr System derzeit nicht mit Malware infiziert ist. Einige bösartige Skripte und Anwendungen können möglicherweise dazu führen, dass die Speichernutzung von Windows Defender steigt. Wenn Sie eine hohe CPU- und Festplattenauslastung bemerken, sind Sie möglicherweise auch Opfer eines Cyberangriffs.

Wir verwenden den zugänglichen und integrierten Windows Defender, um einen Systemscan durchzuführen. Eine gezieltere Antivirensoftware von Drittanbietern funktioniert jedoch möglicherweise besser. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihren PC mit Windows Defender auf Malware zu scannen:

  1. Öffnen Sie die Suchleiste in Ihrer Taskleiste, indem Sie auf das Lupensymbol klicken. Sie können es auch mit der Tastenkombination Windows + S aufrufen.
  2. Geben Sie Windows-Sicherheit ein und starten Sie es über die Suchergebnisse.
    windows security
  3. Wählen Sie die Option Vollständiger Scan. Dadurch wird jede einzelne Datei auf Ihren Laufwerken überprüft, um sicherzustellen, dass keine Bedrohungen verborgen bleiben. Beachten Sie, dass dieser Scan mehr als 1-2 Stunden dauern kann, je nachdem, wie viele Dateien Sie auf Ihrem System haben.
    windows deefender full scan
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt scannen, um den Scan zu starten. Wenn eine Bedrohung erkannt wird, wird sie von Windows 10 automatisch unter Quarantäne gestellt oder vollständig entfernt. Anschließend können Sie die Scanergebnisse überprüfen, um zu sehen, welche infizierten Dateien entfernt wurden.
    windos defender
  5. Wechseln Sie über den Startbildschirm oder das Menü im linken Bereich zur Registerkarte Viren- und Bedrohungsschutz. Klicken Sie auf den Link Scanoptionen.

Fix Nr. 2: Ändern Sie die Planungseinstellungen von Windows Defender

Eine Reihe von Windows-Benutzern, die von MsMpEng einehohe CPU-Auslastung melden.exe sagen, dass es während eines vollständigen Systemscans auftritt. Um diese Probleme zu beheben, können Sie den Scan so verschieben, dass er ausgeführt wird, wenn Sie Ihren PC nicht verwenden:

  1. Öffnen Sie die Windows-Suche und geben Sie Taskplaner ein.
  2. Navigieren Sie im Bildschirm „Taskplaner“ zum linken Bereich und doppelklicken Sie auf Taskplaner-Bibliothek.
    Windows Task schduler
  3. Erweitern Sie die Ordner, während Sie zum folgenden Pfad navigieren:
    Library/Microsoft/Windows/Windows Defender.
    Windows Task Scheduler

  4. Suchen Sie im Windows Defender-Ordner im mittleren Bereich nach Windows Defender Scheduled Scan und doppelklicken Sie darauf.
  5. Gehen Sie im neuen Fenster zur Registerkarte Bedingungen, klicken Sie dann auf OK und deaktivieren Sie alle Optionen. Dadurch werden die geplanten Scans auf Ihrem PC gelöscht.
    Windows Task Scheduler

  6. Jetzt planen Sie die Windows Defender-Scans neu.
    Windows Task Scheduler

    1. Doppelklicken Sie erneut auf den Windows Defender Scheduled Scan.
    2. Gehen Sie zur Registerkarte Trigger und klicken Sie dann auf Neu.
    3. Als nächstes erstellen Sie einen neuen Scan-Zeitplan – entweder wöchentliche Scans oder monatliche Scans, je nachdem, was Ihren Anforderungen entspricht und Ihnen ermöglicht, Schutz und Systemeffizienz in Einklang zu bringen.
    4. Wählen Sie nun den Tag des Scans und klicken Sie auf OK. Stellen Sie sicher, dass der Scan aktiviert ist.
    5. Wiederholen Sie den gleichen Vorgang für die anderen drei Dienste: Windows Defender-Bereinigung, Windows Defender-Cache-Wartung und Windows Defender-Überprüfung.

Durch diesen Vorgang wird der Windows Defender Ihres PCs so eingestellt, dass er nach Ihren Wünschen funktioniert. Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes immer noch eine hohe CPU-Auslastung aufweist.

FIX Nr. 3: Ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes zur Ausschlussliste von Windows Defender hinzufügen

Beim Scannen Ihres PCs überprüft Windows Defender alle Dateien – auch sich selbst –, was eine häufige Ursache für Systemverzögerungen ist. Sie können Windows Defender von der Selbstprüfung ausschließen, indem Sie ihn einfach zur Ausschlussliste hinzufügen.

  1. Öffnen Sie den Task-Manager, indem Sie Strg + Umschalt + Esc drücken (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie Task-Manager).
  2. Suchen Sie in der Liste der Elemente Antimalware Service Executable > klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Dateispeicherort öffnen.
    Windows Task Manager

  3. Kopieren Sie den vollständigen Pfad der Antimalware Service Executable in die Adressleiste.
  4. Öffnen Sie nun das Windows-Startmenü und geben Sie „Windows Defender“ ein. Klicken Sie dann auf das oberste Ergebnis, um zu starten Windows Defender-Sicherheitscenter.
  5. Klicken Sie anschließend auf Viren- und Bedrohungsschutz > und dann auf „Viren- und Bedrohungsschutzeinstellungen“ und klicken Sie auf Einstellungen verwalten.
  6. Scrollen Sie nun nach unten zu „Ausschlüsse,“ und klicken Sie dann auf AAusschlüsse hinzufügen oder entfernen.
  7. Klicken Sie auf Ausschluss hinzufügen, wählen Sie Ordneroption, fügen Sie dann die Antimalware Service Executable (MsMpEng) ein.exe)-Pfad, den Sie aus der Adressleiste kopiert haben.
  8. Klicken Sie nun auf Öffnen.

Dieser Vorgang schließt den Ordner „Antimalware Service Executable“ vom Scan aus. Diese Methode entfernt nicht die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes, sondern behebt vielmehr ein bekanntes Problem mit den Scans, die Windows Defender im Echtzeitschutzmodus durchführt.

Fix Nr. 4: Deaktivieren Sie den Windows Defender-Dienst

Wenn das Problem mit der hohen CPU-Auslastung durch MsMpEng weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes in Windows 10 deaktivieren. Beachten Sie, dass Sie durch die Deaktivierung des Windows Defender möglicherweise anfällig für viele Cyberangriffe sind, wenn Sie kein Antivirenprogramm eines Drittanbieters installiert haben.

Sobald Sie bereit sind, erfahren Sie anhand der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Antimalware Service Executable vollständig deaktivieren können.

So deaktivieren Sie Windows Defender (über den Registrierungseditor):

  1. Drücken Sie Wins-Taste + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen.
  2. Geben Sie Regedit ein und klicken Sie auf OK , um den Registrierungseditor< zu öffnen t1>.
    regedit
  3. Überprüfen Sie den linken Navigationsbereich und doppelklicken Sie auf die Ordner, um zum folgenden Pfad zu navigieren:
    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender.
  4. Suchen Sie einen Registrierungseintrag mit dem Namen DisableAntiSpyware >, doppelklicken Sie dann darauf und setzen Sie seine Wertdaten auf 1.
    1. Wenn kein Registrierungseintrag mit dem Namen DisableAntiSpyware vorhanden ist, gehen Sie zurück zum Hauptbereich des Registrierungseditors und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf > wählen Sie Neu > DWORD (32 Bit) Wert.
      registry editor
    2. Nennen Sie nun den neuen Registrierungseintrag DisableAntiSpyware > doppelklicken Sie darauf und setzen Sie seine Wertdaten auf 1.

Wir möchten Sie noch einmal daran erinnern, dass es riskant ist, Ihr Gerät zu betreiben, ohne dass eine Antivirenanwendung installiert ist. Sie könnten anfällig für Malware, Hacker und andere Arten von Cyberangriffen werden. Wir empfehlen dringend die Verwendung von Malwarebytes, wenn Sie eine kostenlose und einfache Lösung benötigen. Wir bieten auch Malwarebytes Premium zum besten Marktpreis an.

Fix Nr. 5: Windows Defender-Definitionsaktualisierungen zurücksetzen

In seltenen Fällen kann Windows Defender ein fehlerhaftes Definitionsupdate erwerben, das dazu führt, dass bestimmte Windows 10-Dateien als Viren erkannt werden. Dies kann Ihr System leicht überlasten, wenn eine große Anzahl falsch positiver Ergebnisse auf einmal auftritt. So entfernen Sie ein fehlerhaftes Definitionsupdate für Windows Defender.

  1. Öffnen Sie die Suchleiste in Ihrer Taskleiste, indem Sie auf das Lupensymbol klicken. Sie können es auch mit der Tastenkombination Windows + S aufrufen.
  2. Geben Sie Eingabeaufforderung in das Suchfeld ein. Wenn Sie es in den Ergebnissen sehen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Als Administrator ausführen.
  3. Wenn Sie von der Benutzerkontensteuerung (UAC) dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf Ja, um den Start der App mit Administratorrechten zuzulassen.
    Wenn Sie Hilfe benötigen, lesen Sie unsere Anleitung So machen Sie einen lokalen Benutzer zum Administrator in Windows 10.
  4. Sobald das Eingabeaufforderungsfenster geöffnet ist, geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste, um ihn auszuführen: "%PROGRAMFILES%\Windows Defender\MPCMDRUN.exe" -RemoveDefinitions -All
  5. Nachdem der erste Befehl ausgeführt wurde, geben Sie den folgenden ein und führen Sie ihn mit der Eingabetaste aus: "%PROGRAMFILES%\Windows Defender\MPCMDRUN.exe" -SignatureUpdate
  6. Sie können jetzt überprüfen, ob die Antimalware Service Executable (MsMpEng.exe) hohe CPU-Auslastung ist zurückgegangen.

Ansehen: 10 unverzichtbare Apps und Software für Windows 2023

Zusammenfassung 

Windows Defender ist ein wichtiges Tool, da es kostenlos mit Ihrem Windows-Betriebssystem geliefert wird. Es kann jedoch die CPU Ihres Systems belasten. Wenn Sie die in diesem Artikel beschriebenen Schritte sorgfältig befolgen, übernehmen Sie die Kontrolle über die ausführbare Datei des Antimalware-Dienstes auf Ihrem PC und sorgen dafür, dass Ihr Computer mit voller Geschwindigkeit läuft.

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